Ja, Sie sind der Boss. Das heißt, Sie können Namen, Titel, E-Mails, Telefonnummern, Adressen, Länder, Städte, Jobtitel, Daten, Unternehmen oder alle anderen kontextabhängigen Begriffe entfernen oder ersetzen lassen. Zusätzlich können Sie Ihre persönliche schwarze Liste mit unternehmensspezifischen Begriffen erstellen und darauf hin anonymisieren, z. B. eigene Jobtitel oder Abteilungsnamen.
Kein Problem. Sie können Wörter oder Phrasen auf eine Whitelist setzen. Alle Begriffe auf dieser Liste bleiben in den Texten erhalten. Optional kann hier auch zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden werden, so bleibt z.B. der Projekttitel "TIM" erhalten, während der Personenname "Tim" entfernt wird.
Ja, das nennt man dann Pseudonymisierung. Standardmäßig werden die Wörter und Phrasen durch "[anonymisiert]" ersetzt, sie können aber auch vollständig entfernt oder mit „Loremipsum“ ausgetauscht werden. Eine weitere Möglichkeit ist, Pseudonyme pro Spezifika ausgeben zu lassen, also z.B. "[ano_company]" oder „[ano_birthday]".
So ziemlich immer, wenn Sie händisch mehr als 10 Minuten für die Anonymisierung brauchen würden. Kein Grund unnötig zu leiden – überlassen Sie die Fleißarbeit den Algorithmen.
Insider sind oft sehr schwer zu erkennen. Das können beispielsweise Spitznamen sein, die nur in einer kleinen Abteilung bekannt sind. Aber keine Panik. Für diese Fälle haben wir die sogenannte „konservative“ Option eingeführt. Hier wird die Anonymisierung schon beim kleinsten Hinweis auf einen Namen gewährleistet. Die „präservative“ Option hingegen lässt besonders dubiose Fälle unberührt. Das kommt zum Tragen, wenn der Unterschied zwischen Name und allgemeinem Begriff quasi nicht erkennbar ist, z. B. bei “Hammer ist der Hammer“ – wobei der erste "Hammer" eine echte Person ist.
Momentan kann unsere KI Texte auf Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Niederländisch bearbeiten. Wir sind aber ständig dabei, ihr neue Skills beizubringen und auch immer offen für Ihre Wünsche und Anfragen.
Definitiv. Denn im Gegensatz zu uns Menschen sind Algorithmen nicht voreingenommen und leiden nie unter Konzentrationsschwäche. Obwohl wir vielleicht ab und an noch keine 100%ige Genauigkeit erreichen (z. B. wenn man sehr feine Nuancen zwischen den Zeilen lesen können muss), sind wir schon extrem nah dran. Insgesamt garantieren wir eine Leistung, die der Menschlichen weit überlegen ist – ganz zu schweigen von der Geschwindigkeit.